Alpencross 2012 Etappe 03 5. Dezember 2018 info@watzapp.de Start war heute 8.00 Uhr von Neuenkirchen in Richtung Krimmler Wasserfälle.Auf dem Weg von Neuenkirchen nach KrimmlAm Eingang zum Fußweg hinauf zu den Wasserfällen steht ein Kassenhäuschen. Ich wollte bezahlen und durch hätte jedoch das Rad am Eingang stehen lassen sollen. Also mußte ich doch die Versorgungsstrasse nehmen. Da ich durch einen 300 m langen unbeleuchteten Tunnel mußte hatte ich ein ungutes Gefühl.Auf der hälfte der Strecke konnte ich jedoch auf den Fußweg queren und ohne Tunnel ins Tauerntal gelangen. So früh morgens war sowieso noch kein Fußgänger unterwegs.Die Krimmler Wasserfälle im oberen DrittelIm Krimmler ArchentalIm Krimmler ArchentalZwei Reiter hoch zu Roß.Die Tauernalm ist nicht mehr weitImmer an der Krimmler Arche entlang Richtung Gletscher der Großvenedigergruppe.Endlich Sonne aber denoch kalt ging es immer stetig bergauf zur Tauernhütte. Da gab es Kuchen und Tee. Kein einziger Radlfahrer weit und breit.Der Säumerweg im Krimmler Archental. Im Hintergrund der Ausgang des Krimmler Tauerntal mit den Wasserfällen.Noch ein paar Kehren..Noch ein paar Kehren..Ziemlich viel Schnee letzte Nacht gefallen.Ab der letzten Alm (ca. 1950 hm) war schieben angesagtKein Mensch weit und breitImmer noch kein Mensch weit und breitaber jetzt, nein doch nicht ...Ich fragte einen Südtiroler der auf dem Weg ins Tal war nach der Beschaffenheit des Weges auf der Südtiroler Seite. Er meinte, das der feine Schiefer und die breiten Abflussrinnen schnell einen Platten verursachen können.Zwei Tourenradler bei der Überquerung sahen das Unternehmen ganz gelassen, sie hatten Zelte dabei.Die Temperaturen wurden immer angenehmerTragepassagen wurden jetzt häufigerDie beiden Reiter hatten mich zwischenzeitlich im Aufstieg überholtDas Gelände steilte im letzten Abschnitt ziemlich aufRückblickEs wird Zeit ...nicht mehr weitlangsam ist gut25 °C und Pulverschnee, so trocken war die LuftAm Kreuz ist der PassSüdtirolSalzburgDer Abstieg begann mit einer TreppeDie Reiter mußten absteigenBis auf 2000 m war der Abstieg schiebend. Ich fragte schon beim Aufstieg einen Südtiroler der auf dem Weg ins Tal war, nach der Beschaffenheit des Weges auf der Südtiroler Seite. Er meinte, das der feine Schiefer und die breiten Abflussrinnen schnell einen Platten verursachen können.Bis auf den Forstweg im Ahrntal waren wieder ca. 100 hm zu schieben. Die vier Downhiller hatten hier wieder einen Platten ... einfach nicht lernfähig.Blick in Richtung BirnlückeDann ging es auf schnellstem Wege nach Brunneck und schließlich nach Reischach am Fuße des Kronplatzes in die Unterkunft.Kreisverkehr nur für Radler unter den Straßen